In den Monaten April und Mai war es bei uns sehr ruhig, fast schon zu ruhig. Vermutlich als Folge des Kriegs in der Ukraine und des Lockdowns in Shanghai, der Klimakrise und den Lieferketten-Schwiergkeiten, verhielten sich die meisten Firmen eher abwartend.
Das hat sich dann im Juni ins Gegenteil umgekehrt. Wir haben seit dem einen steten Auftragseingang und mehr zu tun denn je. Gut auf der einen Seite, höhere Wartezeiten jedoch auf der anderen Seite. Wir tun natürlich was wir können, um alle Projekte, Supportanfragen und Aufgaben so schnell wie möglich erfüllen zu können.