Webshop mit Digitaler Visitenkarte inkl. QR Code
In einer zunehmend digitalen Geschäftswelt sind effiziente Prozesse, moderne Kommunikation und ein professioneller Außenauftritt entscheidend. Visitenkarten sind nach wie vor ein wichtiges Element in der Unternehmenskommunikation – aber sie haben sich weiterentwickelt. Die Verbindung von physischen Visitenkarten mit digitalen Lösungen wie QR Codes und VCF-Dateien schafft völlig neue Möglichkeiten.
In diesem Blogbeitrag erfahren Sie alles über die Vorteile, Funktionsweise und die technischen Details eines solchen Systems – inklusive Freigabeworkflows, Wallet-Integration und Kundenverwaltung.
Was ist ein Webshop mit digitaler Visitenkarte?
Ein solcher Webshop vereint die Bestellung physischer Visitenkarten mit der Erstellung einer digitalen Version. Die digitale Visitenkarte enthält alle wichtigen Kontaktdaten, die per QR Code einfach geteilt und vom Empfänger in Sekundenschnelle ins Adressbuch übernommen werden können – dank VCF-Datei (vCard Format). Die digitale Visitenkarte ist nur im Login-Bereich des jeweiligen Users sichtbar und nicht öffentlich zugänglich.
Das System basiert auf einem benutzerfreundlichen Plugin, das vollständig in den Webshop integriert ist. Es erlaubt Mitarbeitenden, ihre Daten zu verwalten, Visitenkarten zu bestellen und die digitale Version zur schnellen Weitergabe zu nutzen – z. B. per Wallet oder per Scan.
Die Verbindung von Print & Digital: Warum es Sinn macht
Physische Visitenkarten haben weiterhin ihren Platz im Geschäftsleben. Auf Events, Messen oder im Kundenkontakt sind sie schnell zur Hand. Doch eine digitale Visitenkarte bringt deutliche Vorteile:
- Immer verfügbar – Auch wenn die gedruckte Karte vergessen wurde.
- Schnelle Kontaktaufnahme – Via Klick direkt anrufen, mailen oder LinkedIn-Profil öffnen.
- Aktuelle Informationen – Änderungen lassen sich sofort digital aktualisieren.
- Professioneller Eindruck – Der Mix aus physisch und digital zeigt Innovationskraft.
Gerade in hybriden Arbeitsumgebungen oder bei dezentralen Teams kann ein solches System die interne Verwaltung und externe Präsentation erheblich vereinfachen.
So funktioniert der Webshop mit digitaler Visitenkarte
Das System bietet zwei Hauptfunktionen: Die Bestellung physischer Visitenkarten (z. B. über das Web2Print-Tool Printess) und die parallele Erstellung einer digitalen Visitenkarte.
Verwaltung der Visitenkarten-Stammdaten
Im Kundenbereich des Shops erscheint ein neuer Menüpunkt: „Visitenkarten-Daten“. Hier lassen sich alle nötigen Informationen pflegen:
- Titel, Name, Berufsbezeichnung
- Firmenadresse, E-Mail, Telefon, Mobilnummer
- LinkedIn-Profil und QR-Code
- Bis zu fünf frei definierbare Felder, z. B. für Abteilung, Position, Website oder Slogan
Im Backend gibt es dazu einen zusätzlichen Reiter. Die Daten werden beim ersten Aufruf automatisch aus den allgemeinen Kundendaten übernommen und können dann individuell angepasst werden.
Digitale Visitenkarte mit VCF-Download und QR Code
Die digitale Visitenkarte wird im Bereich „Meine digitale Visitenkarte“ angezeigt und enthält:
- Firmenlogo
- Übersicht aller relevanten Kontaktinformationen
- Automatisch generierten QR Code mit Link zur vCard (VCF-Datei)
- Buttons für die Übernahme in Apple Wallet, Google Wallet oder Samsung Wallet
So kann der Mitarbeiter jederzeit seine digitale Visitenkarte zeigen – zum Beispiel per Smartphone.
Web2Print Integration für physische Karten
Wenn jemand eine klassische Visitenkarte bestellen möchte, läuft dies über das bekannte Web2Print-System Printess. Der Konfigurator übernimmt die gepflegten Stammdaten automatisch. Änderungen sind hier nicht mehr möglich – so bleibt das Design konsistent und kontrolliert.
Optional kann vor dem Aufruf des Konfigurators geprüft werden, ob alle Pflichtfelder der Visitenkarten-Daten ausgefüllt sind. Falls nicht, erscheint ein Hinweisdialog.
Genehmigungs-Workflow für Datenänderungen
Sollen Daten durch den Mitarbeiter selbst geändert werden, greift ein Freigabeprozess. Vorgesetzte oder HR-Mitarbeitende (per Plugin definiert) erhalten eine Benachrichtigung, prüfen die Änderungen und geben diese frei. Erst nach Freigabe kann die Visitenkarte bestellt werden.
Dieser Workflow stellt sicher, dass alle Angaben korrekt und aktuell sind – ohne den Mitarbeitenden die Flexibilität zu nehmen.
Vorteile für Unternehmen
Ein solches System ist nicht nur ein Gimmick – es bringt echte Vorteile für Unternehmen:
- Effizienz: Keine manuelle Abstimmung mehr bei Visitenkartenbestellungen. Daten fließen automatisch in Design und Bestellprozess.
- Konsistenz: Einheitliches Erscheinungsbild dank CI-konformer Gestaltung.
- Flexibilität: Mitarbeitende verwalten ihre Daten selbst – mit Kontrolle durch definierte Freigaben.
- Sicherheit: Die digitale Visitenkarte ist nur im Login sichtbar, sensible Daten sind geschützt.
- Modernität: QR Codes, Wallet Integration und digitale Tools zeigen Innovationsbereitschaft.
Vorteile für Mitarbeitende
Auch für die Nutzer selbst bringt das System viele Pluspunkte:
- Schneller Zugriff: Die digitale Visitenkarte ist immer dabei – auf dem Smartphone.
- Bequemlichkeit: Kein händisches Eintippen der Kontaktdaten mehr.
- Sichtbarkeit: LinkedIn-Profil und weitere Informationen lassen sich direkt verlinken.
- Zeitersparnis: Änderungen lassen sich einfach anstoßen und bei Bedarf freigeben.
Wallet Integration: Visitenkarte to go
Ein Highlight des Systems ist die Wallet-Funktion. Die digitale Visitenkarte lässt sich als Datei in Apple Wallet, Google Wallet oder Samsung Wallet speichern. Das bringt einige Vorteile:
- Immer griffbereit auf dem Handy
- Auch offline nutzbar
- QR Code direkt aufrufbar
- Übersichtliches Design
Gerade für Vertrieb, Messen oder Kundentermine ein echter Gamechanger.
Digitale Visitenkarten im Webshop clever kombiniert
Ein Webshop mit digitaler Visitenkarte inklusive QR Code vereinfacht den gesamten Prozess rund um Kontaktdaten und Visitenkartenbestellungen. Mitarbeitende können ihre Daten selbst pflegen, Visitenkarten erstellen lassen und haben immer Zugriff auf ihre digitale Version.
Unternehmen profitieren von effizienteren Prozessen, einem modernen Außenauftritt und kontrollierter Datenpflege. Die Integration von Web2Print, Freigabeworkflows und Wallet-Export macht das System zu einem durchdachten und zukunftsfähigen Tool.
Wer ein solches System umsetzen möchte, sollte auf modulare Erweiterbarkeit, DSGVO-Konformität und Benutzerfreundlichkeit achten – sowie auf die Expertise eines erfahrenen Anbieters.
Tipp: Sie möchten mehr über digitale Visitenkarten, Printess-Integration oder Web2Print-Lösungen erfahren? Dann sprechen Sie uns gerne an. Wir beraten Sie individuell und zeigen Ihnen, wie moderne Visitenkartenprozesse heute aussehen können.
READY FOR TAKE-OFF?
IHR TERMIN FÜR EINE PERSÖNLICHE BERATUNG
Wir sind gerne für Sie da. Zur Terminvereinbarung nehmen Sie einfach per Telefon oder E-Mail mit uns Kontakt auf. Oder Sie wählen direkt in unserem öffentlichen Vertriebskalender Ihren Wunschtermin mit unseren Kundenberatern. Wir rufen Sie dann zum vereinbarten Termin an.
In diesem kostenlosen Termin besprechen wir individuell Ihre Anforderungen, klären offene Fragen und beraten Sie kompetent bei Ihrem E-Commerce-Projekt.