Die Digitalisierung hat in vielen Bereichen des täglichen Lebens bereits Einzug gehalten – doch besonders im B2B-Umfeld besteht häufig noch Nachholbedarf, wenn es um digitale Verwaltungs- und Einkaufsprozesse geht. Die sogenannte Verwaltungsdigitalisierung umfasst dabei weit mehr als nur digitale Akten: Es geht um die Optimierung und Automatisierung von Abläufen, die bislang manuell, zeitintensiv und fehleranfällig waren.
In diesem Beitrag zeigen wir, wie Unternehmen mit einer durchdachten Digitalisierung der Verwaltung, insbesondere der internen Beschaffung, erhebliche Effizienzgewinne erzielen können – und welche Rolle spezialisierte B2B-Shoplösungen dabei spielen.
Warum Verwaltungsdigitalisierung im B2B unerlässlich ist
In der Praxis zeigt sich immer wieder: Viele Unternehmen, Städte und Kommunen verwalten ihre internen Bestellungen noch per Excel, E-Mail oder sogar auf Papierformularen. Das ist nicht nur umständlich, sondern auch teuer.
Die Herausforderungen traditioneller Verwaltungsprozesse:
- Medienbrüche führen zu Fehlern und Doppelarbeit
- Mangelnde Transparenz über Budgets, Freigaben und Bestände
- Lange Bearbeitungszeiten durch manuelle Prüf- und Genehmigungsprozesse
- Fehlende Schnittstellen zu bestehenden Systemen wie ERP, CRM oder HR
Die Lösung: Eine zentrale, digitale Plattform, die sämtliche Prozesse abbildet und automatisiert – vom Antrag über die Freigabe bis hin zur Bestellung und Auswertung.
Zudem steigert eine durchdachte Verwaltungsdigitalisierung die Wettbewerbsfähigkeit, da Unternehmen agiler auf Marktveränderungen reagieren können. Wer heute noch mit analogen Prozessen arbeitet, verschenkt wertvolle Ressourcen.